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    Der perfekte Pavillon für Ihren Garten - Modern, stabil und langlebig! Ob als zusätzliche Sitzgelegenheit, als Rückzugsort zum Entspannen, als Unterstand oder zum Feiern und Grillen mit Freunden — ein Pavillon aus Holz ist eine stabile und optisch ansprechende Möglichkeit, nicht nur seinen Außenbereich durch weiteren multifunktionalen Lebensraum zu erweitern, sondern gleichzeitig auch den Garten zu verschönern. Pavillons eignen sich auch ideal als kostengünstige und robuste Alternative zu klassischen Wintergärten. Der Westmann Pavillon ist ein Holzpavillon mit Bronze-Aluminium-Dach. Der Gartenpavillon ist hergestellt aus Cedar-Holz. Dadurch punktet er nicht nur in Sachen Nachhaltigkeit, sondern fügt sich dank der naturbelassenen Beize in Mokkabraun auch ganz natürlich und dezent in sein Umfeld ein. Gleichzeitig sorgt die natürliche Farbe für eine gewisse Wärme und verleiht dem Pavillon so ein Gefühl von Heimeligkeit und Gemütlichkeit. Die stabilen Pfosten sorgen für Standfestigkeit. Alle Teile des Pavillons sind bereits vorgeschnitten und vorgebohrt. So wird ein einfacher Aufbau ermöglicht. Zusätzlich lässt sich der Pavillon durch separat erhältliche Moskitonetze aus robustem Gewebe, eine Sichtschutzwand oder einen Bartresen ganz nach Ihren Wünschen und Ansprüchen zusätzlich erweitern und individualisieren. Produkteigenschaften: Robust und nachhaltig aus gebeiztem Cedar-Holz Dach aus 0,51 mm rostresistentem Aluminium Ideal für den Außenbereich Stabile Pfosten Einfacher Aufbau durch vorgeschnittene und vorgebohrte Teile Grundform: rechteckig Anzahl Pfosten: 4 Stück Farbe Gestell: braun Farbe Dach: grau Material Gestell: Holz Material Dach: Auminium Holzart: Thuja Oberflächenbehandlung: gebeizt B/T außen: ca. 366 x 427 cm Grundfläche: ca. 15,59 m²

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    Seit es Leben auf dieser Erde gibt, ist es in Bewegung. Arten entstehen, nehmen neue Gebiete in Besitz, werden von dort vertrieben. Manchen Tieren, wie den Zugvögeln oder vielen Fischen, ist das Wandern in ihre DNA eingeschrieben. Andere gelangen eher durch Zufall in neues Terrain und finden dort beste Bedingungen vor - sie vermehren sich schnell und verursachen als sogenannte invasive Arten zum Teil erhebliche Probleme. Sie bringen Krankheiten mit oder stoßen auf Beute, die sich gegen den unbekannten Fressfeind nicht wehren kann. Manche werden aber auch willkommen geheißen und schnell »eingebürgert«, die Kartoffel oder auch der Apfel sind solche Fälle von Archäophyten. Und dann gibt es die Arten, die flüchten müssen, weil ihr ursprünglicher Lebensraum durch den Klimawandel unbewohnbar wird. Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine so aktuelle wie spannende Weltreise auf den Pfaden der biologischen Migration.

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    SAFLAX - Fuchsschwanzgerste / Eichhörnchenschwanz - 70 Samen - Mit Topfsubstrat zur besseren Anzucht - Hordeum jubatum

    Wissenswert: Die Fuchsschwanzgerste ist eine bis zu 60 cm hoch werdende, ausdauernde Gerstensorte, die aufgrund ihrer begrenzten Frostresistenz oft als einjährige Pflanze kultiviert wird. Seine weichen, überhängenden Laubblätter sind im Sommer grün gefärbt, während die von Juni bis August blühenden, silbrig glänzenden Grassamen mit Ende des Sommers ihre Färbung zu beige mit rötlichem Hauch ändern. Das Unkraut kommt am besten zur Geltung, wenn es in einer Gruppe gepflanzt wird. Die dekorativen Blütenstände eignen sich auch für Trockenblumensträuße. Natürliche Lage: Die Fuchsschwanzgerste hat ihren natürlichen Lebensraum in Alaska und Kanada, ist aber auch in Ostasien zu finden. Anbau: Die Samenvermehrung im Haus ist das ganze Jahr über möglich. Für die einjährige Kultur empfiehlt es sich jedoch, mit der Vermehrung im zeitigen Frühjahr zu beginnen. Drücken Sie die Samen vorsichtig in feuchte Blumenerde, die für eine bessere Durchdringung idealerweise etwa 25 % Perlit enthält. Decken Sie den Saatbehälter mit Klarsichtfolie ab, damit die Erde nicht austrocknet, aber vergessen Sie nicht, einige Löcher in die Klarsichtfolie zu machen und nehmen Sie sie jeden zweiten oder dritten Tag für etwa 2 Stunden komplett ab. So vermeiden Sie Schimmelbildung auf Ihrer Blumenerde. Stellen Sie das Saatgefäß an einen hellen und warmen Ort mit einer Temperatur zwischen 20° und 25° Celsius und halten Sie die Erde feucht, aber nicht nass. Der beste Weg, dies zu tun, ist, die Erde täglich mit dem Wassersprüher zu befeuchten. In der Regel dauert es etwa zwei bis drei Wochen bis zur Keimung. Im Mai kann die Fuchsschwanzgerste ausgepflanzt werden, muss aber vor möglichen Spätfrösten geschützt werden. Stelle: Die Fuchsschwanzgerste bevorzugt einen warmen und sonnigen Standort. Pflege: Die Fuchsschwanzgerste bevorzugt einen nährstoffreichen Boden und verträgt sogar eine leicht salzige Erde. Im Sommer sollte sie eher trocken als feucht gehalten werden, da sie Staunässe nicht gut verträgt. Von Mai bis in den Spätherbst, während der Wachstumszeit, sollten Sie die Pflanze regelmäßig mit etwas Dünger versorgen. Im Winter: In gemäßigten Regionen mit mildem Winter kann die Fuchsschwanzgerste mit entsprechendem Schutz als mehrjährige Pflanze kultiviert werden, ist aber in der Regel einjährig. Bildnachweis: - © © Matt Lavin - CC-BY-SA-2.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0 - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Matt Lavin – CC-BY-SA-2.0 – http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0 - © - - - © - - - © - - - © - - - © - -

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    Wissenswert: Der immergrüne afrikanische Tulpenbaum wird bis zu zwei Meter hoch und lässt sich problemlos als Kübelpflanze kultivieren. Nach einigen Jahren ragen die an langen Stielen sitzenden Blütenstände aus dem Kronendach aus dunkelgrün gefärbten gefiederten Blättern heraus. Die spektakulären Blüten der Spathodea campanulata öffnen sich schubweise, sodass sich jede Blüte über ein paar Wochen ständig verändert. Zunächst öffnen sich die äußeren Blütenringe mit orange und rot bemalten und an den Rändern krausen gelb gefärbten Blättern. Jedes Mal verwelken die Zungenblüten nach zwei Tagen und der nächste Knospenschub drängt nach vorne. So hält die Blüte viele Wochen an. Die ungeöffneten Blütenknospen des afrikanischen Tulpenbaums spritzen beim Drücken eine Wasserfontäne und locken damit Fledermäuse als Bestäuber in ihren natürlichen Lebensraum. Natürliche Lage: Der natürliche Lebensraum der Spathodea campanulata erstreckt sich entlang der afrikanischen Atlantikküste von Ghana bis nach Angola und noch weiter in den Sudan und nach Uganda. Heutzutage wird der Afrikanische Tulpenbaum auch außerhalb Afrikas als Zierpflanze kultiviert und ist sogar in Südamerika zu finden. Anbau: Die Samenvermehrung im Haus ist das ganze Jahr über möglich. Die feinen Samen des Afrikanischen Tulpenbaums benötigen keine Vorbehandlung und können einfach auf feuchte Blumenerde gestreut und mit einer dünnen Schicht Komposterde bedeckt werden. Decken Sie dann den Saatbehälter mit Klarsichtfolie ab, um ein Austrocknen der Erde zu verhindern, aber vergessen Sie nicht, einige Löcher in die Klarsichtfolie zu bohren, und nehmen Sie sie jeden zweiten oder dritten Tag für etwa 2 Stunden vollständig ab. So vermeiden Sie Schimmelbildung auf Ihrer Blumenerde. Stellen Sie das Saatgefäß an einen hellen und warmen Ort mit einer Temperatur zwischen 20°C und 25° Celsius und halten Sie die Erde feucht, aber nicht nass. In der Regel dauert es zwei bis drei Wochen bis zur Keimung. Stelle: Als tropische Pflanze schätzt der Afrikanische Tulpenbaum einen sehr hellen und sonnigen Standort. Im Sommer kann sie an einem windgeschützten, sonnigen Platz im Freien auf Ihrem Balkon oder im Garten gehalten werden. Pflege: Der Afrikanische Tulpenbaum bevorzugt nahrhafte und durchlässige Böden mit einem guten Anteil an Blähton oder Kies. Sie muss regelmäßig und ausreichend gegossen werden, aber Staunässe im Untersetzer vermeiden. Von April bis Oktober empfiehlt es sich, Kübelpflanzen regelmäßig, etwa alle 10 Tage, zu düngen. Alle zwei bis drei Jahre sollte die Pflanze in den nächstgrößeren Topf umgepflanzt werden. Im Winter: Der Afrikanische Tulpenbaum ist nicht frostbeständig und seine Wurzeln nehmen Schaden, wenn er bei Temperaturen unter 3° Celsius gehalten wird. Im Winter ist es am besten, die Pflanze an einem hellen und warmen Ort bei Zimmertemperatur zu halten, aber vermeiden Sie, sie neben eine Heizung zu stellen. Ab dem dritten Jahr bringt der Baum bereits in den ersten Monaten des Jahres die ersten Blüten hervor. Bildnachweis: - © © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Wouter Hagens - Gemeinfrei - http://creativecommons.org/licenses/publicdomain/ - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Sabine Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright

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    SAFLAX - Garden in the Bag - Tulpenbaum - 20 Samen - Mit Substrat im passenden Standbodenbeutel - Liriodendron tulipifera

    Wissenswert: Der Tulpenbaum kommt vor allem in Nordamerika vor und zählt zu den mindestens 100 Millionen Jahre alten Arten aus der Familie der Magnoliengewächse – er ist damit eine der ältesten bekannten und noch existierenden Blütenpflanzen. Seine sommergrünen Blätter haben eine charakteristische unregelmäßige, vierlappige und an den Enden schwielige Form. Die becherförmigen, grün-gelben Blüten mit orangefarbenen Flecken ähneln Tulpen- oder Magnolienblüten mit einer durchschnittlichen Größe von 10 cm. Im Herbst nimmt das Laub der Liriodendron tulipifera eine leuchtend goldgelbe Färbung an. Die anfangs dichte und kompakte Kegelkrone des Baumes wird später rundlicher und sich ausdehnend. Im Laufe der Jahre entwickelt der Tulpenbaum ein halbkugeliges Wurzelfundament, das für eine gute Stabilität sorgt. In acht nehmen! Alle Teile der Pflanze sind giftig, besonders das Holz und die Rinde. Natürliche Lage: Der Tulpenbaum hat seinen natürlichen Lebensraum im östlichen und südöstlichen Nordamerika, insbesondere vom nördlichen Rhode Island über Massachusetts und Vermont bis in den Norden von Florida. Anbau: Die Samenvermehrung im Haus ist das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit zu erhöhen, sollten Sie die Samen zunächst einige Tage im Kühlschrank aufbewahren – auch zwei Tage im Gefrierschrank schaden nicht und können die Keimfähigkeit weiter erhöhen. Danach die Samen etwa 1 cm tief in feuchte Blumenerde oder Gartenerde pflanzen und die Erde stets feucht, aber nicht nass halten. Die Zeit bis zur Keimung variiert zwischen vier und zwölf Wochen. Stelle: Eine Freilandpflanze braucht genügend Platz, um in Ihrem Garten wachsen zu können – ideal wäre ein Platz auf einer größeren, sonnigen oder halbschattigen Rasenfläche. Die Erde sollte locker und durchlässig sein und immer leicht feucht gehalten werden. Pflege: Auch im heißen Sommer sollte die Erde nicht austrocknen – ausreichend gießen ist daher angesagt, in der Sommerzeit mindestens zwei- bis dreimal pro Woche. Um den Nährstoffbedarf der Pflanze zu decken, können Sie im April, Juni und August einmal etwas Kompost oder Mineraldünger geben. Wenn der Kalkgehalt des Bodens zu hoch ist, beginnen die Blätter des Tulpenbaums zu welken und die Äste werden brüchig. In diesem Fall können Sie sauren Dünger für Rhododendren verwenden. Die Pflanze wird sich gut entwickeln, ohne sie zurückzuschneiden. Wenn jedoch ein Rückschnitt erforderlich ist, können Sie dies nur im Februar oder März tun. Im Winter: Kübelpflanzen in den ersten Jahren können während der Überwinterung mit etwas Frostschutz im Freien gehalten werden. Nach dem Auspflanzen benötigt der Tulpenbaum noch eine dicke Schicht Reisig oder Laub, um den Wurzelbereich der Pflanze im ersten Winter zu schützen. Danach ist Ihr Tulpenbaum vollständig frostbeständig. Bildnachweis: - © © Bruce Marlin - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Crusier - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 - © Jean-Pol GRANDMONT - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 - © Sten - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 - © Amada44 - CC-BY-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ - © Dinkum - CC0 - http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/ - © Dalgial - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0

    Preis: 12.42 CHF | Versand*: 0.0 CHF
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    SAFLAX - Garden in the Bag - Moosbambus - 20 Samen - Mit Substrat im passenden Standbodenbeutel - Phyllostachys pubescens

    Wissenswert: Der Moso-Bambus gehört zur Familie der Süßgräser und ist mit einer Wuchshöhe von bis zu 30 Metern in seinem natürlichen Lebensraum in China eine der höchsten Bambusarten der Welt. Im europäischen Raum kann er noch zwischen fünf und zehn Meter hoch werden. Es wächst schnell mit bis zu einem Meter an einem einzigen Tag (in seinem natürlichen Lebensraum) und entwickelt bei ausgewachsenen Pflanzen Stängel mit einem Durchmesser von bis zu 18 cm. Die länglichen Blätter wachsen eher schmal und sehr dicht am Stängel, was einen guten Sichtschutz bietet. Die Phyllostachys pubescens wird aufgrund ihrer Materialeigenschaften häufig für Parkettböden verwendet und ist in ihrem natürlichen Lebensraum für die essbaren Sprossen beliebt. Natürliche Lage: Der natürliche Lebensraum des Moso-Bambus liegt in Südchina, insbesondere nördlich von Guangzhou. Es kann auch in Korea und Japan gefunden werden. Erst Ende des 19. Jahrhunderts kam sie erstmals nach Europa. Anbau: Die Samenvermehrung im Haus ist das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit zu erhöhen, sollten Sie den Samen zur Grundierung etwa 24 Stunden in warmes Wasser legen. Drücken Sie den Samen dann vorsichtig in feuchte Blumenerde und geben Sie nur ein wenig Komposterde darüber, damit der Samen noch etwas Licht bekommt. Decken Sie den Saatbehälter mit Klarsichtfolie ab, damit die Erde nicht austrocknet, aber vergessen Sie nicht, einige Löcher in die Klarsichtfolie zu machen und nehmen Sie sie jeden zweiten oder dritten Tag für etwa 2 Stunden komplett ab. So vermeiden Sie Schimmelbildung auf Ihrer Blumenerde. Stellen Sie den Saatbehälter an einen hellen und warmen Ort mit einer Temperatur zwischen 25°C und 30° Celsius (zum Beispiel in der Nähe einer Heizung) und halte die Erde feucht, aber nicht nass. In der Regel dauert es zwei bis fünf Wochen bis zur Keimung. Stelle: Der Moos-Bambus mag hohe Temperaturen über 20° Celsius, kann aber auch bei gemäßigten Temperaturen im Freien gut wachsen, wobei er einen halbschattigen bis vollsonnigen Standort bevorzugt. Im Sommer kann es auch an einem warmen und windgeschützten Ort aufbewahrt werden, am besten in der Nähe einer wärmespeichernden Wand. Pflege: Der Moos-Bambus muss reichlich und durchdringend gegossen werden. Da die Pflanze von Natur aus schon recht schnell wächst, sollten Sie den Wuchs nicht noch zusätzlich durch Düngen fördern. Zu groß werdende Halme lassen sich leicht verkappen. Wie bei den meisten Bambuspflanzen müssen Sie bei Outdoor-Pflanzen eine Rhizombarriere errichten, um die unkontrollierte Ausbreitung der Wurzeln einzudämmen - bei der Kübelkultur bildet der Topf die Barriere. Im Winter: Der Moso-Bambus gehört zu den seltenen Bambusarten, die frostbeständig sind, also Temperaturen von bis zu -15° Celsius vertragen. Sicherheitshalber sollten Sie Ihre Freilandpflanze jedoch mit einer Schicht Laub oder Stroh im Wurzelbereich schützen. Gießen Sie Ihre Bambuspflanze vor dem Winter noch einmal durchdringend, damit die Wurzeln nicht austrocknen. Kübelpflanzen überwintern am besten an einem warmen und hellen Ort mit mäßigen Wassergaben. Bildnachweis: - © © JJ-Merry - Über © : Kontaktieren Sie SAFLAX - http://www.saflax.de/copyright - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © © Kyoshiok - - - © © Kyoshiok - - - © © Kyoshiok - - - © © JJ-Merry - - - © - - - © - -

    Preis: 15.06 € | Versand*: 0.0 €
  • SAFLAX - Bonsai - Indische Zeder - 35 Samen - Mit Topfsubstrat zur besseren Kultivierung - Cedrus deodara
    SAFLAX - Bonsai - Indische Zeder - 35 Samen - Mit Topfsubstrat zur besseren Kultivierung - Cedrus deodara

    Wissenswert: Die Indische Zeder ist mit ihrer einzigartigen Wuchsform für jeden leicht zu erkennen. Der immergrüne Nadelbaum entwickelt seine Hauptäste mit hängenden Spitzen waagerecht und wird dadurch fast mehr breit als hoch. Ihre blaugrünen oder graublauen weichen Nadelbüschel sitzen meist an den kurzen Sprossen und nur vereinzelt an den längeren Trieben. Die Nadeln mit 4 bis 5 cm Länge gelten als eine der längsten aller Zedernarten. Nach der Blüte im Herbst produziert die Indische Zeder bis zu 8 cm lange Zapfen, die ordentlich aufrecht auf den Zweigen stehen. Natürliche Lage: Der natürliche Lebensraum der Indischen Zeder reicht von Westnepal bis nach Ostafghanistan, wo sie in Höhen zwischen 1.000 und 3.000 Metern über dem Meeresspiegel wächst. Anbau: Die Samenvermehrung im Haus ist das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit zu erhöhen, sollten Sie die Samen in einer Plastiktüte verschlossen etwa eine Woche im normalen Kühlschrank aufbewahren. Anschließend die Samen ca. 1 cm tief in feuchte Anzuchterde oder sandige Bonsaierde pflanzen und das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie abdecken, damit die Erde nicht austrocknet. Vergessen Sie nicht, einige Löcher in die klare Folie zu bohren und sie jeden zweiten oder dritten Tag für ca. 2 Stunden vollständig zu entfernen. So vermeiden Sie Schimmelbildung auf Ihrer Blumenerde. Stellen Sie das Saatgefäß an einen hellen und warmen Ort mit einer Temperatur um die 20° Celsius und halten Sie die Erde feucht, aber nicht nass. Die Keimung dauert etwa vier bis zehn Wochen. Stelle: Die Indische Zeder bevorzugt einen vollsonnigen Standort. Pflege: Gießen Sie die Pflanze ausreichend und gleichmäßig, aber ohne Staunässe. Von Mai bis September können Sie alle drei Wochen speziellen Flüssigdünger für Bonsaipflanzen geben. Im Winter: Die Indische Zeder ist begrenzt frosthart bis -10° Celsius, zur Überwinterung steht die Pflanze jedoch am besten an einem hellen Ort bei Temperaturen um 10° bis 15° Celsius. Die indische Zeder hat jedoch eine bemerkenswerte Fähigkeit zur Regeneration, falls ein starker Winter seine Spuren an der Pflanze hinterlassen hat. Bildnachweis: - © © Klippe - CC-BY-2.0 - http://creativecommons.org/licenses/by/2.0 - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Klippe - CC-BY-2.0 - http://creativecommons.org/licenses/by/2.0 - © - - - © - - - © - - - © - - - © - -

    Preis: 13.51 € | Versand*: 0.0 €
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    SAFLAX - Bonsai - Europäische Lärche - 75 Samen - Mit Topfsubstrat für bessere Kultivierung - Larix decidua

    Wissenswert: Die Europäische Lärche ist ein sommergrüner Baum mit waagerecht abstehenden Ästen und einer stabilen, meist schlanken, im Alter etwas flacher werdenden Krone. Die anfangs glatte Rinde wird im Laufe der Jahre sehr interessant und tief gefurcht. Ihre weichen und zarten, biegsamen Nadeln stehen in großer Zahl an den kurzen Sprossen und einzeln an langen Trieben und werden zum Winter hin abgeworfen, nachdem sie im Herbst eine goldgelbe Färbung gezeigt haben. In Europa ist er der einzige heimische laubabwerfende Nadelbaum und eignet sich hervorragend für die Kultivierung als Bonsai-Pflanze. Natürliche Lage: Die Europäische Lärche überlebte die letzte Eiszeit höchstwahrscheinlich in den Karpaten und hat ihren natürlichen Lebensraum in den Bergregionen Mitteleuropas. Anbau: Die Samenvermehrung im Haus ist das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit zu erhöhen, sollten Sie die Samen zur Schichtung zunächst etwa eine Woche im Gefrierfach Ihres Kühlschranks aufbewahren. Streuen Sie die Samen dann auf feuchte Anzuchterde oder geeignete Bonsaierde und geben Sie nur wenig Komposterde darüber. Decken Sie den Saatbehälter mit Klarsichtfolie ab, damit die Erde nicht austrocknet, aber vergessen Sie nicht, einige Löcher in die Klarsichtfolie zu machen und nehmen Sie sie jeden zweiten oder dritten Tag für etwa 2 Stunden komplett ab. So vermeiden Sie Schimmelbildung auf Ihrer Blumenerde. Stellen Sie das Saatgefäß an einen hellen und warmen Ort mit einer Temperatur zwischen 20° und 25° Celsius und halten Sie die Erde feucht, aber nicht nass. Normalerweise kommen die ersten Sämlinge nach drei bis acht Wochen. Stelle: Die Europäische Lärche steht am besten an einem sehr hellen und vollsonnigen Standort. Da sie Luftfeuchtigkeit bevorzugt, wäre ein Platz in der Nähe eines Wasserbehälters ideal. Pflege: Ihr Bonsai sollte nie ganz austrocknen - gerade im Sommer braucht er viel Wasser, aber ohne Staunässe. Sie ist recht schnellwüchsig und benötigt vom Frühjahr bis Mitte August alle zwei bis vier Wochen Flüssigdünger für Bonsaipflanzen. Im Winter: Die Europäische Lärche ist frosthart und sollte im Freien an einem vor starkem Wind und direkter Sonneneinstrahlung geschützten Ort überwintern. In Gebieten mit starkem Frost empfiehlt sich eine Abdeckung mit Wintervlies. Gießen Sie die Pflanze nur an frostfreien Tagen. Bildnachweis: - © © Lynn Gerald Edmonds - Über © : Kontaktieren Sie SAFLAX - http://www.saflax.de/copyright - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © © Lynn Gerald Edmonds - . - - © - - - © - - - © - - - © - - - © - -

    Preis: 11.14 CHF | Versand*: 0.0 CHF
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    Mischwald

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  • SAFLAX - Geschenkset - Zirbelkiefer - 6 Samen - Mit Geschenkbox, Karte, Etikett und Blumenerde - Pinus pinea
    SAFLAX - Geschenkset - Zirbelkiefer - 6 Samen - Mit Geschenkbox, Karte, Etikett und Blumenerde - Pinus pinea

    Wissenswert: Urlauber aus dem Mittelmeerraum kennen das Gefühl, im Schatten einer Pinie zu ruhen und den herb-würzigen Duft der weichen, dunkelgrünen Nadeln einzuatmen. Mit nur wenig Aufwand schaffen Sie sich diese Atmosphäre in Ihrem Zuhause, denn die Italienische Zirbe lässt sich problemlos im Kübel kultivieren, wo sie auch ihre typische Schirmkrone ausbildet. Wegen ihrer essbaren Samen, den Pinienkernen, wird die Zirbe seit der Antike kultiviert. Ein einzelner Baum kann bis zu 60 kg Samen produzieren. Natürliche Lage: Der natürliche Lebensraum der Zirbelkiefer ist der nördliche Mittelmeerraum von der Iberischen Halbinsel bis nach Anatolien. Anbau: Die Samenvermehrung im Haus ist das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit zu erhöhen, können Sie die Samen zum Vorbereiten für 24 Stunden in warmes Wasser legen. Pflanzen Sie die Samen dann ca. 1 cm tief in feuchte Anzuchterde und decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, damit die Erde nicht austrocknet. Vergessen Sie nicht, einige Löcher in die klare Folie zu bohren und sie jeden zweiten oder dritten Tag für ca. 2 Stunden vollständig zu entfernen. So vermeiden Sie Schimmelbildung auf Ihrer Blumenerde. Stellen Sie das Saatgefäß an einen hellen und warmen Ort mit einer Temperatur zwischen 20°C und 25°C und halten Sie die Erde feucht, aber nicht nass. Normalerweise dauert es nur ein bis zwei Wochen bis zur Keimung. Stelle: Die Zirbe steht gerne an einem vollsonnigen Standort. Von Mai bis September kann sie auch ins Freie gestellt werden. Pflege: Die Zirbe kann auf jedem Boden wachsen, am besten ist jedoch eine Mischung aus zwei Dritteln Kübelpflanzenerde und einem Drittel grobem Kies oder Blähton. Da der Baum sehr tief reichende Pfahlwurzeln ausbildet, sollten Sie gleich zu Beginn einen hohen Topf oder Kübel pflanzen. Alle zwei Jahre können Sie auf einen größeren Container umsteigen. Die Zirbe verträgt Trockenperioden – dennoch ist ein konsequentes Gießen ratsam. Von April bis Oktober können Sie Ihre Pflanze alle vier Wochen mit Flüssigdünger für Koniferen versorgen. Sie können das Wachstum der typischen Baumkrone fördern, indem Sie die untersten zwei Astreihen zurückschneiden. Im Frühjahr können Sie auch zwei Drittel der Spitzen der frischen Triebe zurückschneiden, noch bevor die Pflanze ihre Nadeln entwickelt. So können Sie das Wachstum Ihrer Kübelpflanze verlangsamen. Im Winter: Experten streiten noch, ob die Pflanze bis -8° oder bis -15° Celsius frostbeständig ist. In jedem Fall ist es am besten, Ihre Kübelpflanze während der Überwinterung an einem hellen und kühlen, aber frostfreien Ort zu halten. Gießen Sie den Baum bescheiden, aber lassen Sie die verklumpten Wurzeln nicht austrocknen. Bildnachweis: - © © Alessio Sbarbaro - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Fontema - CC0 - http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/ - © Fontema - Gemeinfrei - http://creativecommons.org/licenses/publicdomain/ - © Arpingstone - gemeinfrei - http://creativecommons.org/licenses/publicdomain/ - © Roberto Picco - CC-BY-2.0 - http://creativecommons.org/licenses/by/2.0 - © Javier Martin - Gemeinfrei - http://creativecommons.org/licenses/publicdomain/ - © Asabengurtza - CC-BY-SA-3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0

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  • SAFLAX - Bonsai - Afrikanischer Glyzinienbaum - 15 Samen - Bolusanthus speciosus
    SAFLAX - Bonsai - Afrikanischer Glyzinienbaum - 15 Samen - Bolusanthus speciosus

    Wissenswert: Der langlebige afrikanische Glyzinienbaum ist in der Tat einer der spektakulärsten einheimischen Bäume des subtropischen Südafrika. Der kleine bis mittelgroße Zierlaubbaum wirft die Blätter im Frühjahr nur kurzzeitig ab. Normalerweise wächst sie mehrstämmig, aber sie kann beschnitten werden, um nur einen einzigen Stamm auszubilden. Die Rinde hat eine bräunlich-graue Farbe und ist ein rauer und zerklüfteter Anblick. Die blau-lila gefärbten und duftenden Schmetterlingsblüten des Afrikanischen Glyzinienbaums, die spiralförmig in Rispen an den herabhängenden Ästen wachsen, können vom Frühjahr bis zum Frühsommer manchmal den ganzen Baum bedecken. Nach der Blüte bildet sie papierartige, braun gefärbte Fruchtkapseln, die in Büscheln von den Zweigen herunterhängen. Natürliche Lage: Der natürliche Lebensraum des Afrikanischen Glyzinienbaums ist das subtropische Südafrika, wo er heute sogar geschützt ist und nicht gefällt werden darf. Anbau: Die Samenvermehrung im Haus ist das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit zu erhöhen, sollten Sie die Samen zunächst etwa 24 Stunden in einer Schüssel mit lauwarmem Wasser zum Vorbereiten aufbewahren. Danach die Samen etwa 5 cm voneinander entfernt und 1 cm tief in feuchte Anzuchterde pflanzen und das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie abdecken, damit die Erde nicht austrocknet. Vergessen Sie nicht, einige Löcher in die klare Folie zu bohren und sie jeden zweiten oder dritten Tag für ca. 2 Stunden vollständig zu entfernen. So vermeiden Sie Schimmelbildung auf Ihrer Blumenerde. Stellen Sie das Saatgefäß an einen hellen und warmen Ort mit einer Temperatur zwischen 20°C und 25° Celsius und halten Sie die Erde feucht, aber nicht nass. Normalerweise dauert es zwei bis fünf Wochen, bis die Sämlinge aufgehen. Weitere fünf bis acht Wochen später können Sie die Sprossen pikieren und einpflanzen. Stelle: Jüngere Pflanzen bevorzugen einen halbschattigen Platz, während ausgewachsene Bäume als afrikanische Schönheiten einen vollsonnigen Standort wünschen. Pflege: Gießen Sie die Pflanze – auch während der Blüte – durchdringend, sobald die obere Erdschicht ausgetrocknet ist, und besprühen Sie die Pflanze am besten einmal täglich. Düngen Sie bis zur Blüte nur sparsam und dann bis zum Spätherbst alle zwei Wochen mit speziellem Flüssigdünger für Bonsaipflanzen. Im Winter: Ausgewachsene Bäume vertragen leichte Fröste – ansonsten ist der Afrikanische Glyzinienbaum nicht frosthart und sollte nach dem Laubwurf im Herbst im Haus gehalten werden. Am besten überwintert sie an einem hellen und trockenen Ort bei einer Temperatur zwischen 5° und 10° Celsius. Gießen Sie die Pflanze nur sparsam, damit die verklumpten Wurzeln nicht austrocknen. Bildnachweis: - © © Dave Lawrence - Über © : Kontaktieren Sie SAFLAX - http://www.saflax.de/copyright - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © © Dave Lawrence - - - © - . - - © - - - © - - - © - - - © - -

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  • Was sind die ökologischen Auswirkungen von Alligatoren in ihrem natürlichen Lebensraum und wie interagieren sie mit anderen Tierarten?

    Alligatoren spielen eine wichtige Rolle in ihrem natürlichen Lebensraum, da sie als Top-Prädatoren das Gleichgewicht in den Ökosystemen der Sümpfe und Feuchtgebiete aufrechterhalten. Sie regulieren die Populationen von Beutetieren wie Fischen, Schildkröten und Vögeln, was sich positiv auf die Artenvielfalt auswirkt. Darüber hinaus schaffen sie durch das Graben von Höhlen und Kanälen Lebensräume für andere Tierarten wie Fische, Frösche und Insekten. Alligatoren tragen auch zur Nährstoffverteilung in ihren Lebensräumen bei, indem sie Beutetiere fressen und deren Überreste wieder in die Umwelt abgeben.

  • In welchen Lebensraum findet man Wanzen?

    In welchen Lebensraum findet man Wanzen? Wanzen sind in einer Vielzahl von Lebensräumen zu finden, darunter Wälder, Wiesen, Gärten, Felder und sogar in Häusern. Sie bevorzugen oft feuchte und warme Umgebungen, wie zum Beispiel unter Steinen, in Laubhaufen oder in der Nähe von Gewässern. Einige Arten von Wanzen sind spezialisiert auf bestimmte Lebensräume, wie beispielsweise Wasserkäfer, die in Gewässern leben. Wanzen sind weltweit verbreitet und können in nahezu jedem Lebensraum vorkommen, solange es ausreichend Nahrung und Unterschlupf gibt.

  • Was ist der Unterschied zwischen Lebensraum und ökologischer Nische?

    Der Lebensraum bezieht sich auf den physischen Ort, an dem eine bestimmte Art lebt, während die ökologische Nische die spezifische Rolle und Funktion einer Art in ihrem Lebensraum beschreibt. Der Lebensraum umfasst die abiotischen (nicht-lebenden) Faktoren wie Klima, Boden und Topographie, während die ökologische Nische auch die biotischen (lebenden) Faktoren wie Nahrung, Konkurrenz und Fortpflanzung einschließt. Eine Art kann in verschiedenen Lebensräumen leben, aber ihre ökologische Nische bleibt in der Regel spezifisch für ihre Anpassungen und Interaktionen mit anderen Arten.

  • Welche verschiedenen Pilzarten sind in der Natur zu finden und wie unterscheiden sie sich in Bezug auf Aussehen, Lebensraum und Verwendungszweck?

    In der Natur sind verschiedene Pilzarten zu finden, darunter beispielsweise Champignons, Steinpilze, Pfifferlinge und Morcheln. Diese Pilzarten unterscheiden sich in ihrem Aussehen, wobei einige eine runde Form haben, während andere länglich oder schirmförmig sind. Zudem variieren sie in ihrem Lebensraum, da einige Pilzarten in Laub- oder Nadelwäldern wachsen, während andere in feuchten Wiesen oder sogar auf Totholz zu finden sind. In Bezug auf ihren Verwendungszweck werden einige Pilzarten als Delikatesse in der Küche verwendet, während andere für medizinische Zwecke genutzt werden oder sogar giftig sind und vermieden werden sollten.

  • Was sind einige der verschiedenen Tierarten, die in Baumspitzen leben, und wie haben sie sich an dieses Lebensraum angepasst?

    Einige der verschiedenen Tierarten, die in Baumspitzen leben, sind Vögel wie Spechte, Eulen und Kolibris, sowie Säugetiere wie Affen und Faultiere. Diese Tiere haben sich an das Leben in Baumspitzen angepasst, indem sie spezielle anatomische Merkmale entwickelt haben, die es ihnen ermöglichen, sich sicher und effizient in den Bäumen zu bewegen. Vögel haben zum Beispiel kräftige Krallen und starke Flügel, während Faultiere spezielle Haken an ihren Gliedmaßen haben, die es ihnen ermöglichen, sich fest an den Ästen zu halten. Darüber hinaus haben viele dieser Tiere auch Verhaltensweisen entwickelt, die es ihnen ermöglichen, sich in den Baumkronen zu verstecken und Nahrung zu finden, wie zum Beispiel das Bauen von Nestern oder das Jagen

  • Was sind die verschiedenen Arten von Garnelen, die in der Aquakultur, der Lebensmittelindustrie und als Haustiere gehalten werden, und welche spezifischen Anforderungen haben sie in Bezug auf Lebensraum, Ernährung und Pflege?

    Es gibt verschiedene Arten von Garnelen, die in der Aquakultur, der Lebensmittelindustrie und als Haustiere gehalten werden, darunter Süßwassergarnelen wie die Red Cherry Garnelen und Salzwassergarnelen wie die White Leg Garnelen. Jede Art hat spezifische Anforderungen an ihren Lebensraum, wie beispielsweise die Temperatur, den pH-Wert und die Wasserqualität. In Bezug auf Ernährung benötigen Garnelen eine ausgewogene Ernährung, die aus pflanzlichen und tierischen Bestandteilen besteht, sowie regelmäßige Fütterung. Die Pflege von Garnelen erfordert eine regelmäßige Reinigung des Lebensraums, die Kontrolle der Wasserparameter und die Vermeidung von Krankheiten durch eine gute Hygiene.

  • Was sind die verschiedenen Anpassungen von Säugetieren an ihre Umgebung und wie unterscheiden sie sich je nach Lebensraum?

    Säugetiere haben verschiedene Anpassungen an ihre Umgebung, um in verschiedenen Lebensräumen zu überleben. In kalten Umgebungen entwickeln sie oft ein dichtes Fell oder eine dicke Fettschicht, um sich vor Kälte zu schützen. In Wüsten haben sie die Fähigkeit, Wasser effizient zu nutzen und ihre Körpertemperatur zu regulieren, um extreme Hitze zu überstehen. In Waldgebieten haben sie oft eine Tarnfärbung, um sich vor Raubtieren zu verstecken, und sind geschickt im Klettern und Springen, um sich durch das dichte Unterholz zu bewegen. In Meeresumgebungen haben sie oft eine dicke Fettschicht, um sich vor der Kälte des Wassers zu schützen, und sind oft gute Schwimmer, um sich in ihrem Lebensraum fortz

  • Inwiefern beeinflusst der Lebensraum und die Ernährung von Seehunden ihre physischen Merkmale und Verhaltensweisen?

    Der Lebensraum und die Ernährung von Seehunden beeinflussen ihre physischen Merkmale, da sie sich an das Leben im Wasser angepasst haben. Ihre stromlinienförmige Körperform und ihre Fähigkeit, lange Tauchgänge zu unternehmen, sind Beispiele dafür. Ihre Ernährung, die hauptsächlich aus Fischen und anderen Meeresbewohnern besteht, beeinflusst auch ihr Verhalten, da sie sich hauptsächlich im Wasser aufhalten, um Nahrung zu suchen. Darüber hinaus sind Seehunde sozial und leben oft in Gruppen, um gemeinsam nach Nahrung zu suchen und sich vor Raubtieren zu schützen.

  • Was sind die typischen Merkmale eines Brutgebiets und wie beeinflussen sie die Artenvielfalt und den ökologischen Lebensraum in verschiedenen Ökosystemen?

    Ein Brutgebiet ist ein Ort, an dem Tiere ihre Jungen aufziehen und schützen. Typische Merkmale eines Brutgebiets sind eine reichhaltige Nahrungsversorgung, geeignete Nistplätze und Schutz vor Raubtieren. Diese Merkmale tragen zur Artenvielfalt bei, da verschiedene Tierarten unterschiedliche Anforderungen an ihre Brutgebiete haben. In verschiedenen Ökosystemen können Brutgebiete unterschiedliche Formen annehmen, wie zum Beispiel Baumhöhlen in Wäldern, Felsnischen in Gebirgen oder Sandbänke in Flussufern, was die ökologische Vielfalt und den Lebensraum in diesen Ökosystemen weiter erhöht.

  • Was ist die Lebensraum-Ideologie?

    Die Lebensraum-Ideologie war eine zentrale Idee der nationalsozialistischen Ideologie in Deutschland. Sie besagte, dass das deutsche Volk einen größeren Lebensraum benötigte, um sich ausbreiten und seine Ressourcen sichern zu können. Dies führte zur aggressiven Expansionspolitik des NS-Regimes und letztendlich zum Zweiten Weltkrieg.

  • Welche Arten von Unterwasserlebewesen sind in der Lage, biolumineszente Lichter zu erzeugen, und wie nutzen sie diese Fähigkeit in ihrem Lebensraum?

    Einige Arten von Tiefseefischen, wie zum Beispiel der Laternenfisch, sind in der Lage, biolumineszente Lichter zu erzeugen. Diese Fische nutzen diese Fähigkeit, um Beute anzulocken, sich zu verteidigen oder um Partner anzulocken. Auch einige Tintenfische und Quallen können biolumineszente Lichter erzeugen, um sich vor Feinden zu schützen oder um zu kommunizieren. Diese biolumineszente Fähigkeit ermöglicht es diesen Unterwasserlebewesen, sich in ihrem Lebensraum anzupassen und zu überleben.

  • Welche Anpassungen haben Wasserbewohner entwickelt, um in ihrem Lebensraum zu überleben, und wie unterscheiden sich diese Anpassungen bei verschiedenen Arten von Wasserbewohnern?

    Wasserbewohner haben verschiedene Anpassungen entwickelt, um in ihrem Lebensraum zu überleben. Fische haben beispielsweise Kiemen, um Sauerstoff aus dem Wasser zu filtern, während Wale Lungen haben, um an die Oberfläche zu gelangen und Luft zu atmen. Amphibien haben die Fähigkeit entwickelt, sowohl im Wasser als auch an Land zu leben, während wirbellose Wasserbewohner wie Krabben und Muscheln harte Schalen entwickelt haben, um sich vor Raubtieren zu schützen. Diese Anpassungen variieren je nach den spezifischen Anforderungen des Lebensraums, in dem die Wasserbewohner leben, und ermöglichen es ihnen, erfolgreich in ihrer Umgebung zu überleben.